Am Donnerstagnachmittag wurden die Führungskräfte der Feuerwehr Altenriet über ein nahendes Unwetter informiert. Da es durch dieses glücklicherweise zu keinen Schäden im Ortsgebiet von Altenriet gekommen ist, musste die Feuerwehr nicht weiter tätig werden.
Freitagmittag wurde die Feuerwehr Altenriet zu einer Ölspur im Bereich der Kirchstraße alarmiert. Die ausgelaufenen Betriebsstoffe konnten schnell aufgenommen und beseitigt werden.
Sonntagnacht wurde die Feuerwehr Altenriet zur Überlandhilfe nach Neckartenzlingen alarmiert. Im Bereich Hammetweil waren, vermutlich durch Brandstiftung, etwa 500 Strohballen am Rande eines Waldstückes in Brand geraten.
Die Feuerwehr Altenriet unterstütze die Brandbekämpfung mit einem Trupp unter Atemschutz und baute, in Zusammenarbeit mit weiteren Feuerwehren, eine etwa zwei Kilometer lange Wasserversorgung vom Neckar zur schwer zugänglichen Einsatzstelle auf.
Neckartenzlingen (ES): Brand von Strohballen (Zeugenaufruf)
Wegen des Verdachts der Brandstiftung ermittelt der Polizeiposten Neckartenzlingen nach dem Brand von circa 500 Strohballen, die auf einer Wiese nahe eines Waldstückes gelagert wurden. In der Nacht zu Sonntag, gegen 01.00 Uhr, teilten mehrere Anrufer einen Feuerschein im Bereich Hammetweil mit. Die Feuerwehr, welche daraufhin mit einem Großaufgebot und Unterstützung des THW an die Einsatzstelle anrückte, ist zur Stunde immer noch mit den Löscharbeiten beschäftigt. Der Rettungsdienst kam mit vier Einsatzkräften vorsorglich ebenfalls zum Brandort. Der entstandene Schaden beläuft sich auf circa 20.000 Euro. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Aufgrund der Löschwasserversorgung aus dem Neckar musste die B 297 zwischen Neckartenzlingen und Reutlingen-Mittelstadt sowie die L 374 zwischen der B 297 und dem Ortseingang Reutlingen-Mittelstadt bis 08.00 Uhr für den Verkehr komplett gesperrt werden. Hinweise nimmt das Polizeirevier Nürtingen unter der Telefonnummer 07022/9224-0 entgegen.
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde die Feuerwehr Altenriet mit dem Stichwort „gesprengter Geldautomat“ alarmiert. Unbekannte Täter hatten den Geldautomaten der KSK Esslingen-Nürtingen in der Ortsmitte zur Explosion gebracht und dadurch so massive Schäden an der Fassade des Wohngebäudes verursacht, dass dieses durch die Polizei vorsorglich evakuiert werden musste.
Die Feuerwehr war bis in die Morgenstunden im Einsatz und sicherte unter anderem die Entschärfung eines zurückgebliebenen Sprengsatzes durch den Kampfmittelräumdienst ab.
Den Geldautomaten einer Bank in der Walddorfer Straße haben Unbekannte am frühen Mittwochmorgen gesprengt. Gegen zwei Uhr wurden Anwohner durch eine laute Explosion aus dem Schlaf gerissen. Zeugen sahen kurz darauf zwei dunkel gekleidete Personen wegrennen, die in eine schwarze Limousine stiegen, deren Fahrer mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Schlaitdorf flüchtete. Eine unmittelbar darauf eingeleitete Fahndung, zu der neben zahlreichen Streifenwagen auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt wurde, verlief bislang erfolglos. Vor Ort konnten die Beamten neben dem stark beschädigten Geldautomaten und dem erheblich beschädigten Eingangsbereich der Bank einen weiteren Sprengsatz vorfinden, der in der Folge von Spezialisten des Landeskriminalamtes entschärft wurde. Mehrere Bewohner der Wohnungen über der Bank wurden vorsorglich evakuiert und für den Rest der Nacht anderweitig untergebracht. Nach einer Überprüfung des Gebäudes durch einen Statiker konnten am Morgen aber alle wieder zurück in ihre Wohnung. Die Kriminalpolizeidirektion Esslingen hat mit Unterstützung von Spurensicherungsexperten der Kriminalpolizei noch in der Nacht die Ermittlungen aufgenommen. Ob und an wieviel Geld die Täter gelangt sind, ist noch nicht bekannt. Der entstandene Sachschaden am Gebäude und Inventar dürfte sich ersten Schätzungen zufolge auf mindestens 50.000 Euro summieren. Von den beiden Tatverdächtigen liegen nur vage Beschreibungen vor, nach denen sie mit schwarzen Jacken und schwarzen Mützen bekleidet gewesen sein sollen. Beim Fluchtfahrzeug, in dem ein weitere Mittäter als Fahrer wartete, soll es sich um eine schwarze Limousine, vermutlich einem Audi S8, gehandelt haben. Im Zusammenhang mit der Tat werden auch Besitzer von Garagen, Scheunen oder sonstigen landwirtschaftlichen Gebäuden, die in den vergangenen Tagen Aufbrüche festgestellt haben, aufgefordert, diese der Polizei zu melden. Möglicherweise wurden dort vor der Tat fremde Fahrzeuge untergestellt. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizeidirektion Esslingen unter der Telefonnummer 0711/3990-0 entgegen. (Christian Wörner, Telefon 07121/942-1102)
Zum ersten Einsatz des Jahres 2024 wurde die Feuerwehr Altenriet am späten Donnerstagnachmittag zu einer etwa 180 Meter langen Ölspur im Bereich der Kelterstraße / Walddorfer Straße alarmiert. Zusätzlich wurde eine weitere, etwa 20 Meter lange, Ölspur auf der Neckartenzlinger Straße durch Ölbindemittel beseitigt.
Im Einsatz befanden sich sechs Einsatzkräfte mit einem Fahrzeug.
Die Feuerwehr Altenriet wurde um 15:29 zu einer Ölspur alarmiert. Aufgrund des Regens verteilte sich das Öl über einen großen Bereich. Die zehn Einsatzkräfte waren mit beiden Fahrzeugen circa 3 Stunden im Einsatz.
Durch das Gewitter drohte vor dem Kindergarten Heerweg ein Baum umzustürzen. Die Feuerwehr beseitigte den Baum und stellte hierdurch die Verkehrssicherheit wieder her.
Am Samstag Vormittag wurden wir zu einem Brand 3 alarmiert. Gemeldet war ein ausgelöster Heimrauchmelder. Bei der Erkundung des Einsatzleiters der Feuerwehr Altenriet wurde festgestellt, dass es sich entgegen der ersten Meldung um einen CO-Warner handelte. Durch die Feuerwehr Schlaitdorf wurden wir mit einem Trupp unter Atemschutz und einem 4-Gas-Messgerät unterstützt.
Die Feuerwehr wurde um 15:31 Uhr zu einem PKW Brand auf einem Feld alarmiert. Bis zum eintreffen der Feuerwehr wurden bereits erste Löschmaßnahmen an dem Fahrzeug ergriffen. Die Feuerwehr führte die Löschmaßnahmen fort.
Die Feuerwehr Altenriet war mit dem Löschgruppenfahrzeug und einer Staffel (Sechs Einsatzkräfte) vor Ort.